Wohlfühlen und Genießen mit einem Entspannungsbad
Besonders im Herbst oder Winter erquickt ein Entspannungsbad die Seele. Mit einem richtig schönen Badezusatz vom Alltagsstress Abstand zu gewinnen. Beim Entspannungsbad ist es besonders wichtig, dass auf die richtige Wassertemperatur geachtet wird, und auch das Ambiente sollte stimmen. Gedämpftes Licht oder Kerzenlicht im Bad tragen weit besser zur Erholung bei, als kaltes Neonlicht.
Das richtig angewendete Entspannungsbad verschafft körperliches Wohlbefinden. Durch das wohltemperierte Badewasser können sich die Muskeln entspannen und gleichzeitig haben die Wirkstoffe der Badezusätze die Möglichkeit sich optimal zu entfalten. Die ätherischen Öle wirken sowohl auf den Körper wie auch auf den Geist. Sie beruhigen die Nerven, bringen Körper und Geist in Einklang, schaffen innere Ausgeglichenheit und heben die Stimmung.
Für die richtige Anwendung des Entspannungsbades hier ein paar Tipps, die unbedingt beachtet werden sollten:
Die Temperatur des Badewassers sollte knapp über 37 Grad liegen, aber 39 Grad nicht überschreiten. Hat das Wasser ungefähr Körpertemperatur, können sich die Muskeln optimal entspannen. Wenn das Badewasser zu heiß ist, wird der Kreislauf zu stark belastet. Wer unter Bluthochdruck leidet, sollte auf heiße Bäder verzichten.
Auch die Badedauer ist ausschlaggebend für die Entspannung. Damit der Körper die Wirkstoffe der Badezusätze aufnehmen kann, sind mindestens 5 Minuten notwendig. Weil nach circa 25 Minuten ebenfalls der Kreislauf belastet wird, ist das Entspannungsbad nach 20 Minuten zu beenden.
Nach dem Baden, sollte ein angewärmter Bademantel bereitliegen und Sie sollten sich noch circa eine halbe Stunde Ruhe gönnen. Ein gutes Buch oder leise Musik helfen, dass nach dem Bad die Ausgeglichenheit nicht sofort wieder verfliegt.
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