Trockene, gestresste Hände brauchen besonders guten Schutz. Mehr als 160 Millionen Hände in Deutschland werden jeden Tag geschrubbt, eingeseift und gewaschen und in der momentanen Situation, vielleicht sogar das ein oder andere Mal mehr. Aber trotz aller wichtigen Hygiene, macht all das der Haut an den Händen zu schaffen. Denn diese Hygienemaßnahmen greifen die zarte Haut der Hände an – ein Herd für Keime und Entzündungen kann entstehen. Haben Sie im Moment durch das häufige Waschen auch so trockene Hände?
Die richtige Hygiene unserer Hände ist eine wirkungsvolle Maßnahme, um sich selbst und seine Mitmenschen vor Krankheitserregern zu schützen.
Doch die intensive Reinigung durch häufiges Händewaschen oder Desinfizieren hinterlässt auch seine Spuren: Sie stresst die Haut und schädigt die natürliche Schutzbarriere der Haut enorm. Denn Wasser und Seife beseitigen nicht nur Viren und andere Krankheitserreger, sondern sie lösen und entfernen auch die natürliche Schutzschicht aus Fetten, Säuren und gesunden Bakterien. Daraus resultiert: Die Haut wird trockener, fühlt sich rau an, sie juckt und neigt zu Rötungen. Ohne regelmäßige Pflege verschlimmern sich Hautbild und Beschwerden zusehends. Eine wirkungsvolle Abhilfe bieten Handcremes mit pflegenden Ölen, geschmeidigen Texturen Wirkstoffcocktails, speziell für die dünne und zarte Haut an den Händen konzipiert.
Foto:© Subbotina Anna-Adobestock, Nuxe, Sisley,Cellcosmet,Scients of Bavaria
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