Ich glaube, das ist in Zeiten wie diesen mehr als wichtig! Sicherlich gelingt es uns nicht jeden Tag positiv zu sein - auch mir nicht. Aber vielleicht hilft uns dieser kleine Leitfaden aus dem Fundus der „Balance Beauty Time“ ein stückweit positiver zu denken.
Dass Glück, Zufriedenheit und Wohlbefinden gut für unsere Gesundheit sind, weiß jeder. Glückliche Menschen sind gesünder und leben länger, das bestätigt auch die Glücksforschung. Wer die Welt mit einer großen Portion Optimismus erlebt, hat ein besseres Immunsystem, ein geringeres Krankheitsrisiko und lebt im Allgemeinen bis zu zehn Jahre länger.
Daher liegt es an uns und ist es wichtig, für positive Emotionen zu sorgen. Gut, dass positives Denken erlernbar ist. Experten raten dazu, mehr auf seine Gedanken zu achten, sich von Problemen nicht aus der Bahn werfen zu lassen und keine Angst zu haben, das größere Ganze durch alternative Blickwinkel zu sehen. Zusätzlich lässt sich das Gehirn trainieren, indem man sich immer wieder angenehme Erfahrungen ins Gedächtnis ruft. Auf diese Weise stimuliert man die Aktivität des linken Gehirnlappens, welcher für das Empfinden glücklicher Gefühle verantwortlich ist. Dabei sind Wiederholung und Training unerlässlich.
Der wichtigste Tipp aus der Wissenschaft: Der Wunsch, ständig zufrieden sein zu wollen und die zwanghafte Suche nach dem Glück ist eine sichere Formel für das Unglücklichsein. Forscher schreiben in ihren Werken die Empfehlung aus:
- das tun, was man liebt
- Zeit mit Menschen zu verbringen, die man mag und
- sich generell um sein seelisches Wohlbefinden zu sorgen.
Vor allem eines unterscheidet glückliche von unglücklichen Menschen. Positiv gestimmte Personen suchen und finden ihre Freude auch in den kleinen Dingen des Lebens. Wer diese Ratschläge beherzigt, den findet das Glück bestimmt von alleine...
© Foto: pixabay, Textauszug: www.balancebeautytime.com/17.1.21
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