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AutorenbildKosmetik Gröger

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Stress ist heute für viele Menschen das psychische und körperliche Problem Nummer eins und zugleich die größte Gefahr für unsere Gesundheit. Ursprünglich sollte der Adrenalinschub, der bei Stress durch unseren Körper jagt, den Menschen reaktionsfähig und hellwach machen – heute sind es meist Leistungsdruck in Schule und Beruf und ein überfrachtetes Freizeitprogramm, die uns unter Dauerstrom stellen und unser Nervensystem überreizen. Oft ist von chronischem Stress die Rede. Neue Erkenntnisse der dermatologischen Forschung an der Berliner Charitè zeigen, dass Stress einen erheblichen Einfluss auf Hauterkrankungen hat. Leiden wir ständig unser Stress, kann das sogar die Anatomie der Haut verändern. Die sensiblen Nervenfasern bilden vermehrt Kontaktstellen mit den Immunzellen in der Haut. Diese reagiert auf weitere Reize mit Entzündung. Hautzellen werden durch Dauerstress auch eher angeregt abzusterben als sich zu teilen. Das heißt, dass die Regenerationskraft der Haut durch Stress herabgesetzt wird.


Mental Coach Sabrina Haase zeigt in ihrem Buch "Stress Dich nicht" wie es gelingt, an der eigenen Einstellung zu arbeiten und sich von unangenehmen Situationen nicht mehr stressen zu lassen. Wie man das konkret schafft, zeigt sie in vielen kleinen praktischen Übungen. In dem Buch erfahren Sie wie Stress entsteht, warum ein Entspannungskurs nicht reicht und wie Sie Ihr mentales Stressmanagement verbessern können. (Trias- Verlag/ *Werbung)

© „Kann Stress die Haut krank machen?“, www.zeit.de, 1.2.2018

#stress#antistress#relaxen#wohlfühlen#dauerstress#entzündunge#hautprobleme

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